Mentally I am already in Israel when I call up the taxi company to reserve a taxi in advance from the airport to Jerusalem. I dial an Israeli number over WhatsApp and immediately hear people screaming in Hebrew in the background. I know I have reached the right place. I explain what I am looking for in Hebrew and he tells me to wait on the line. I expect nice elevator music, but I'm spoiled. Instead I get to listen to the tumult in the office. Someone asks where her cab is. Someone asks is a driver is free. Someone asks how much that would cost. I am feeling a little scared, but I quickly understand that everything is okay. That was my first impression of Israeli culture since I've been there for a visit with my best friend more than two years ago. Did I miss it? To be honest, yes. It's life. Am Israel Chai!
In unserer Parascha, Parashat Devarim, beginnt Moses mit seiner letzten Ansprache an das Volk Israel. Das Volk hat zu dem Zeitpunkt ganze 40 Jahre in der Wüste verbracht. Währenddessen ist die Generation des Exodus aus Ägypten gestorben und eine neue Generation ist in der Wüste als freie Menschen aufgewachsen. Gleich in unserer Parascha erklärt Moses der neuen Generation auch, warum das Volk 40 Jahre in der Wüste verbringen musste: Kurz vor der Ankunft im Land Israel entsandte Moses 12 Kundschafter in das Land, um von der Beschaffenheit und den Bewohnern des Landes zu berichten. 10 der Kundschafter kehrten mit sehr schlechten Nachrichten über das Land zurück. Das Volk glaubte diesen Kundschaftern und beklagte sein Leid, so ein schreckliches Land als Erbe zu bekommen. Daraufhin bestrafte Gott das Volk mit 40 Jahren Wanderung in der Wüste und dem Ableben der Generation der Ungläubigen, die dem Versprechen Gottes nicht glauben wollten, dass das Land ein gutes Land ist, wo Milch und Honig ...
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